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: Am 8. Juni 2005 konnte tief im Westen die dünne, zunehmende Mondsichel beobachtet werden. Mit nur 6° über dem Horizont war kein besonders gutes Seeing zu erwarten, nicht einmal der 80 mm-Refraktor konnte ausgereizt werden. Dennoch ein in dieser Vergrößerung seltenes Motiv.
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: Die junge 2-Tage-Mondsichel ist ein schwieriges Motiv. Bei der geringen Sonnendistanz hat man die Wahl zwischen sehr tiefem Stand am Dämmerungshimmel oder schlechtem Kontrast am Taghimmel. Am 27. Mai 2017 habe ich mich für letzteres entscheiden und dabei aber ausgenutzt, dass die...
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: Die dünne Mondsichel in hoher Auflösung zu fotografieren ist eine Herausforderung. Bei einem Alter von etwa 2,5 Tagen trennen immerhin schon rund 35° Sonne und Mond. Tief am Dämmerungshimmel käme dennoch keine Freude auf. Hier ist daher das Resultat meines neuesten Taghimmel-Versuchs.
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: Die dünne Mondsichel in hoher Auflösung zu fotografieren ist eine Herausforderung. Bei einem Alter von etwa 2,5 Tagen trennen immerhin schon rund 35° Sonne und Mond. Tief am Dämmerungshimmel käme dennoch keine Freude auf. Hier ist daher das Resultat meines neuesten Taghimmel-Versuchs.
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: Einen Tag nach der ersten Mondsichtung nach Neumond versuchte ich erneut ein Mosaik mit dem 80mm ED. Das Seeing war etwas besser und der Mond stand mit 10° immerhin etwas höher. Das auffälligste Merkmal ist das gerade aus dem Schatten tretende Mare Crisium.
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: Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an ein Mondmosaik gewagt. Das Seeing war eher mittelmäßig und wechselhaft. Deshalb sind nicht alle Bereiche gleich scharf. Dennoch war es denke ich ein gutes first moon light für den 500 mm Newton – immerhin besser als meine bisherigen Mosaike...
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: Die Gewinnung hochaufgelöster Bilder dünner Mondsicheln ist wegen der stets geringen Höhe über dem Horizont schwierig. Am 30.12.08 war die Luft für ein durchschnittlich aufgelöstes Bild einer ca. 3 Tage jungen Mondsichel ruhig genug.
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: Am 29. Januar, nur einen Monat nach dem letzten Versuch, gab es bereits eine neue Gelegenheit für ein Mondsichelmosaik. Die Detailschärfe ist etwas besser gelungen, als am 30. Dezember. Die Mondphase war dieses Mal mit 3,35 Tagen Mondalter nur geringfügig weiter.
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: Dieses Mosaik ist mein bisher größtes, mit der höchsten Auflösung. Das Original hat eine Auflösung von 72 Megapixel !
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: Bei diesem Mondalter ist der Bereich südlich des Äquators besonders interessant. Die Schattierungen bringen die bogenförmige Furche Rupes Altai hervor und machen die Doppelring-Natur von Mare Nectaris offensichtlich. Zudem fällt das Kratertrio aus Theophilus mit seinem imposanten Zentralgebirge...
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: Hier nun noch eine zweite Version des Mondmosaiks vom Februar. Dieses Mal habe ich es nicht aus Einzelframes zusammengesetzt, sondern aus jeweils 20 gemittelten Bildern mit Nachbearbeitung per Waveletts in Registax. Über 56 Megapixel Mond!
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: Nach langer Zeit gibt es ein neues Mosaik des Mondes, diesmal mit dem C14 aufgenommen. Es entstand am 13. Februar '08 bei Halbmond, die Colongitude beträgt 355°. Insgesamt wurden 90 Einzelbilder dafür zusammengesetzt.
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: Bei einem Mondalter von etwa sieben Tagen kann das "Lunar X" in der Südhälfte des Mondes beobachtet werden. Dabei formen Licht und Schatten (Clair-Obscur-Effekt) ein 'X' an den Rändern der Krater Blanchinus, La Caille und Purbach.
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: Der Mond fast genau im ersten Viertel. Der Terminator enthüllt gerade Montes Caucasus, das markante Gebirge zwischen Mare Serenitatis und dem noch im Dunklen liegenden Mare Imbrium. Auch das Nordende des Montes Apenninus ist zu sehen. Nördlich davon dominieren die beiden Krater...
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 7,49. Das Bild wird von dem dramatischen Relief im Bereich des Mare Imbrium mit dem größten Mondgebirge Montes Apenninus, sowie Montes Caucasus und Montes Alpes dominiert. Es gibt jedoch noch weitere spannende...
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: Ein neues Mondmosaik, diesmal ein siebeneinhalb Tage alter Mond. Besonders interessant bei dieser Phase sind Montes Apennines und der Alpengraben. Leider ist die Auflösung auf Grund des schlechten Seeings nicht so hoch.
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 7,74. Das Bild wird von dem dramatischen Relief im Bereich des Mare Imbrium mit dem größten Mondgebirge Montes Apenninus, sowie Montes Caucasus und Montes Alpes dominiert...
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: Ein Mosaik aus 23 einzelnen Stacks, die mit einem 6" Maksutov-Cassegrain Teleskop bei 1770 mm Brennweite gewonnen wurden. Der Mond wurde mit der Philips ToUcam serpentinenförmig komplett abgefilmt.
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: Im Süden sind gerade der 231 km große Clavius mit seinem markanten Bogen aus kleineren Kratern und der relativ junge und schroff wirkende Tycho mit 88 km Durchmesser aus dem Schatten hervorgekommen. Nahe des Äquators tritt gerade der östliche Wall von Kopernikus hervor...
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 8,81. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade über Kopernikus und Mare Imbrium aufgeht. Weitere markante Struckturen nahe des Terminators sind Anaxagoras, Plato und Clavius.
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: Am 10. Dezember war in der Feldberg-Sternwarte des physikalischen Vereins Frankfurt ein Testlauf der SBIG STL 11k angesagt. Dabei kam dieses Bild heraus.
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 9,74. Am Terminator wird gerade die Bucht Sinus Iridum enthüllt. Weitere Auffällige Objekte im Terminatorbereich sind Kopernikus, Bullialdus, Plato und die Gebirge rund um das Mare Imbrium.
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 10,77 d. Die Sonne geht gerade über dem Ostrand von Oceanis Procellarum auf. Die harten Schatten heben darüber hinaus einige interessante Fotmationen hervor...
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: Dieses Mosaik entstand am 01.04.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Philips ToUcam. Es wurde aus insgesamt 110 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 10 Minuten langen Video entnommen wurden. Es handelt sich um eine auf 35% verkleinerte Version der Originalaufnahme!
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 11,85. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade über Oceanus Procellarum und Vallis Schroeteri aufgeht. Weitere markante Struckturen nahe des Terminators sind Mare Humorum mit Gassendi und ganz im Süden die große Wallebene Schickard.
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: Nur einen Tag vor Vollmond verläuft der Terminator über den Ostrand des Oceanus Procellarum. Die spannenden Formationen sind zu dieser Zeit eher nördlich und südlich des Ozeans zu finden...
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: Diesmal ein Mondmosaik mit der EOS 300D, allerdings am 24" Cassegrain der Sternwarte Frankfurt. Leider war das Seeing eher mäßig.
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: In der Nacht vom 10. auf den 11. Januar konnte der größte und hellste Vollmond des Jahres beobachtet werden. Der Mond passierte in der Vollmondnacht den erdnächsten Punkt seiner Bahn, das Perigäum.
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: Ein Mosaik des Vollmondes bei mittelmäßigem Seeing. Die Phase beträgt 99,8% - 100% war etwa um die Mittagszeit und damit nicht erreichbar. Aufgrund der Größe biete ich das Bild in vie Auflösungen an.
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 15,57. Am nördlichen Terminator fällt das Mare Humboldtianum mit seiner Doppelring-Struktur auf. Dies ist bei dieser Phase nur bei einer günstigen Libration möglich.
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 16,63. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade über Mare Crisium untergeht und für dramatische Schatten sorgt. Weitere markante Krater am Terminator sind Langrenus, Vendelinus, Petavius und Furnerius nach Süden; Cleomedes, Geminus...
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: Der abnehmende Mond steht im Spätsommer wieder recht hoch am Himmel. Das Seeing war in der Nacht auf den 1. September leider nicht gut genug für Detailaufnahmen mit dem großen Spiegel – dafür aber ausreichend für dieses Mosaik mit dem 6" Refraktor. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade...
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 18,85. Besonders reizvoll bei dieser Phase ist das Kratertrio Theophilus, Cyrillus & Catharina in der Südhemisphäre. Direkt anliegend findet man das kleine Mondmeer Mare Nectaris. Es ist ein Multiring-Basin dessen am besten erhaltene...
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: Dieses Mosaik entstand am 04.09.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Atik ATK-1HS II-Kamera. Es wurde aus insgesamt 83 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 8 Minuten langen Video entnommen wurden.
Diese Version wurde geringfügig länger belichtet als die andere.
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Mondmosaik vom 04.09.2004 L=18.98 d
: Dieses Mosaik entstand am 04.09.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Atik ATK-1HS II-Kamera. Es wurde aus insgesamt 83 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 8 Minuten langen Video entnommen wurden.
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 20,38 Tagen. Besonders reizvoll bei dieser Phase ist das Kraterduo Aristoteles und Eudoxus in der Nordhemisphäre. Noch weiter im Norden findet man außerdem Anaxagoras und Pythagoras. Diese und weitere interessante Objekte...
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: Ein neues, hoch aufgelöstes Mosaik des Mondes, dieses Mal vom letzten Viertel. Das Seeing war die meiste Zeit sehr gut, nur selten fing das Bild an zu wabern. Die unscharfen Stellen halten sich in Grenzen. Dies ist das erste Mosaik aus mit Avistack bearbeiteten Bildern.
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: Ein kleines Mosaik mit dem 80 mm ED-Refraktor am Morgen des 23. Januar. Mehr war, wegen schlechtem Seeing und nur 21° Höhe, an diesem morgen nicht möglich. Dennoch habe ich die Aufnahme im Rahmen meines Mondphasen-Projektes gemacht.
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: Die abnehmende Mondsichel bei einer Lunation von 24,1 Tagen. Das Mondmosaik gelang am schon hellen Morgenhimmel des 14. Oktober 2017, kurz nach 9 Uhr. Eine Hochdruckwetterlage bescherte eine relativ ruhige Luft. Lediglich der durch den Taghimmel verminderte Kontrast störte etwas...
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: Die abnehmende Mondsichel am Morgenhimmel bei einer Lunation von 24,1 Tagen. Das Mondmosaik gelang am schon hellen Morgenhimmel des 14. Oktober 2017, kurz nach 9 Uhr. Eine Hochdruckwetterlage bescherte eine relativ ruhige Luft. Lediglich der verminderte Taghimmel-Kontrast störte etwas.
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: Dieses Mosaik entstand am 09.09.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Atik ATK-1HS II-Kamera. Es wurde aus insgesamt 40 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 4 Minuten langen Video entnommen wurden.
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: Die Mondsichel am Morgenhimmel mit nur 6,6% Beleuchtungsgrad, was einer Lunation von 27,1 Tagen entspricht. Einige Highlights bei dieser schwierig zu beobachtenden Mondphase sind die Krater Cavalerius, Hevelius und Grimaldi. Die mittlere Auflösung gibt es auch in beschrifteter Form...
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: Die 'alte' Mondsichel des 1. September 2005. Trotz mäßigem Seeing und 20° Höhe war die Auflösung gut.
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