|
2023
|
|
 |
: Am 17 September 2023 lohnte sich die Beobachtung mit H-Alpha-Filter ganz besonders, denn am Westrand zeigten sich gleich mehrere große Protuberanzen. Schätzungsweise reichten sie bis zu 200.000 km über die Sonnenoberfläche!
|
|
 |
: Am 17 September 2023 lohnte sich die Beobachtung mit H-Alpha-Filter ganz besonders, denn am Westrand zeigten sich gleich mehrere große Protuberanzen. Schätzungsweise reichten sie bis zu 200.000 km über die Sonnenoberfläche!
|
|
 |
: Am 18. Juli zeigte sich am Sonnenrand für kurze Zeit eine eruptive Protuberanz. Sie veränderte sich sehr schnell, selbst beim Stacken von nur 60 Sekunden langen Videosequenzen zeigte sich Bewegungsunschärfe bei manchen Strukturen.
|
|
 |
: Am 18. Juli zeigte sich am Sonnenrand für kurze Zeit eine eruptive Protuberanz. Sie veränderte sich sehr schnell, selbst beim Stacken von nur 60 Sekunden langen Videosequenzen zeigte sich Bewegungsunschärfe bei manchen Strukturen.
|
|
 |
: Die Sonne ist immer für Überraschungen gut: Eigentlich wollte ich am 7. Februar 2023 nur eine kleines mobiles Hα-Setup testen und habe schnell aus dem Küchenfenster geschaut. Ich war beim Blick ins Okular ziemlich erstaunt... Also schnell raus damit auf die Terrasse für eine bessere Sicht...
|
|
2022
|
|
 |
: Am 10. Juni 2022 war am Ostrand der Sonne für einige Stunden eine große eruptive Protuberanz zu beobachten, deren Strukturen sich innerhalb von Minuten deutlich veränderten.
|
|
 |
: Am 10. Juni 2022 war am Ostrand der Sonne für einige Stunden eine große eruptive Protuberanz zu beobachten, deren Strukturen sich innerhalb von Minuten deutlich veränderten.
|
|
2021
|
|
 |
: Eine große Protuberanz am Nordostrand der Sonne. Einen Tag nach meiner ersten Aufnahmen dieser Protuberanz zeigten sich deutliche Veränderungen. Das Seeing war etwas besser als am Tag zuvor, weswegen filigrane Strukturen deutlich besser rüber kommen.
|
|
 |
: Meine erste Sonnenaufnahme nach langer Durststrecke. Die Sonnenaktivität nimmt wieder zu. Am 14. August überraschte auf dem Live-Monitor des Hα-Netzwerks eine imposante Protuberanz am Nordostrand. Da auch das Wetter mitspielte, konnte ich einige brauchbare Aufnahmen sammeln.
|
|
2017
|
|
 |
: Am 19. Oktober ist am nördlichen Westrand eine recht große Protuberanz in Sicht gekommen und war dank gutem Seeing optimal zu beobachten. Ihre Höhe betrug rund 75.000 km und sie erstreckte sich über etwa 220.000 km Länge. Es handelte sich um einen relativ ruhigen Vertreter...
|
|
 |
: Am 19. Oktober ist am nördlichen Westrand eine recht große Protuberanz in Sicht gekommen und war dank gutem Seeing optimal zu beobachten. Ihre Höhe betrug rund 75.000 km und sie erstreckte sich über etwa 220.000 km Länge. Es handelte sich um einen relativ ruhigen Vertreter...
|
|
 |
: Anfang September 2017 steigerte sich die Sonnenaktivität noch einmal überraschend stark. So stark, dass NOAA 12673 nur wenige Tage nach diesem Bild einen der stärksten Flares der letzten 10 Jahre produzierte!
|
|
 |
: Anfang September 2017 steigerte sich die Sonnenaktivität noch einmal überraschend stark. So stark, dass NOAA 12673 nur wenige Tage nach diesem Bild einen der stärksten Flares der letzten 10 Jahre produzierte!
|
|
 |
: Nach bereits über 40 Tagen ohne Sonnenflecken dieses Jahr, hat sich der alte Zyklus doch noch einmal mit einer besonders schönen und großen Gruppe gemeldet. NOAA 12665 erschien am 7.7. am Ostrand der Sonne. Beobachten konnte ich sie erst am 9.7. bei eher beschiedenen Bedingungen.
|
|
 |
: An vielen Tagen ist die Sonne bereits ohne jegliche Flecken. Nur hin und wieder tauchen noch kleine aktive Regionen wie diese hier auf. Doch die Sonnenaktivität wird weiter sinken – mit höherer Aktivität ist leider in den 20er Jahren zu rechnen...
|
|
2016
|
|
 |
: Trotz des bereits merklich schwächelnden Aktivitätszyklus gab es im Herbst 2016 noch einige größere Protuberanzen zu beobachten. Dieses Exemplar reichte bis in eine geschätzte Höhe von 100.000 km.
|
|
 |
: Trotz des bereit merklich schwächelnden Aktivitätszyklus gab es im Herbst 2016 noch einige größere Protuberanzen zu beobachten. Dieses Exemplar reichte bis in eine geschätzte Höhe von 100.000 km.
|
|
 |
: Die Sonnenaktivität ist weiter deutlich abgesunken, die Sonnenfleckenrelativzahl dümpelt im Bereich 15 herum. Die Fleckengruppe NOAA 12546 könnte eine der letzten großen Gruppen des aktuellen Zyklus sein.
|
|
2015
|
|
 |
: Eine weitere ausgedehnte, ruhige Protuberanz vom 30. August. Dieses Mal wieder als Komposit mit der Sonnenoberfläche im Vordergrund.
|
|
 |
: NOAA 12403 erschien am 18. August am Ostrand der Sonne und war zunächst eher unscheinbar. In den folgenden Tagen wuchs sie sehr schnell und vervierfachte ihre Fläche innerhalb von 24 Stunden. Am 23. August erwischte ich die zu diesem Zeitpunkt sehr große Gruppe nach der Sonnenmitte.
|
|
 |
: NOAA 12403 erschien am 18. August am Ostrand der Sonne und war zunächst eher unscheinbar. In den folgenden Tagen wuchs sie sehr schnell und vervierfachte ihre Fläche innerhalb von 24 Stunden. Am 23. August erwischte ich die zu diesem Zeitpunkt sehr große Gruppe nach der Sonnenmitte.
|
|
 |
: Eine schön zusammengestellter Protuberanzen-"Wald" war am 8. August am Nordwestrand der Sonne zu beobachten. Stellenweise würde ich deren Höhe auf immerhin 50.000 km schätzen!
|
|
 |
: NOAA 12396 war eine ausgedehnte Fleckengruppe, die Anfang August 2015 zu beobachten war. Am 8. August konnte ich sie beobachten – einer der vielen Flares ging mir leider nicht ins Netz.
|
|
 |
: NOAA 12396 war eine ausgedehnte Fleckengruppe, die Anfang August 2015 zu beobachten war. Am 8. August konnte ich sie beobachten – einer der vielen Flares ging mir leider nicht ins Netz.
|
|
 |
: Diese eruptive Protuberanz war am 14 Juli am Ostrand der Sonne erschienen und währte nur kurz. Ursprung war die aktive Region NOAA 12387, die drei Tage später im Weißlicht sichtbar wurde. Außerdem sichtbar ist der Fleck NOAA 12386. Basis für die Animation sind 8 Bilder, die ich zwischen 14:11...
|
|
 |
: Diese eruptive Protuberanz war am 14 Juli am Ostrand der Sonne erschienen und währte nur kurz. Die zeitlichen Abstände der einzelnen Bilder sind im Bereich einer Minute. Ursprung war die aktive Region NOAA 12387, die drei Tage später im Weißlicht sichtbar wurde...
|
|
 |
: Die Aktive Region NOAA 12367 am 15. Juni 2015. Sie war permanent ein Kandidat für Flares, verhielt sich solange ich sie im Visier hatte jedoch ruhig. Die beste Videosequenz habe ich dennoch zu diesem Bild verarbeitet. Neben der Fleckengruppe ist oben rechts ein kleines Filament zu sehen.
|
|
 |
: Die Aktive Region NOAA 12367 am 15. Juni 2015. Sie war permanent ein Kandidat für Flares, verhielt sich solange ich sie im Visier hatte jedoch ruhig. Die beste Videosequenz habe ich dennoch zu diesem Bild verarbeitet. Neben der Fleckengruppe ist oben rechts ein kleines Filament zu sehen.
|
|
 |
: Über viele Tage hinweg war die Fleckengruppe NOAA 12360 ein Hingucker für Beobachter – und zwar bis zuletzt. Am 15. Juni drehte sie im Weißlicht aus dem Sichtbereich. Im H-Alpha-Licht gab sie noch ein Abschiedsfeuerwerk mit interessanten Protuberanzen!
|
|
 |
: Über viele Tage hinweg war die Fleckengruppe NOAA 12360 ein Hingucker für Beobachter – und zwar bis zuletzt. Am 15. Juni drehte sie im Weißlicht aus dem Sichtbereich. Im H-Alpha-Licht gab sie noch ein Abschiedsfeuerwerk mit interessanten Protuberanzen!
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Am 15. Juni konnte ich erneut eine imposante Protuberanz beobachten, diese überragte den Sonnenrand sogar um geschätzt 80.000 km! Über drei Stunden schien sie ruhig über der Oberfläche zu stehen – aus der besten Videosequenz wurde dann dieses Bild.
|
|
 |
: Am 15. Juni konnte ich erneut eine imposante Protuberanz beobachten, diese überragte den Sonnenrand sogar um geschätzt 80.000 km! Über drei Stunden schien sie ruhig über der Oberfläche zu stehen – aus der besten Videosequenz wurde dann dieses Bild.
|
|
 |
: Aktive Region NOAA 12360 am 7. Juni. Bemerkenswert sind die ausgedehnten hellen Regionen südlich der Fleckengruppe. Man bezeichnet sie als Plages . Sie stehen scheinbar in einem Zusammenhang mit den Fackeln, die man in der Photosphäre beobachtet. Die Physik dahinter ist jedoch noch unklar.
|
|
 |
: Aktive Region NOAA 12360 am 7. Juni. Bemerkenswert sind die ausgedehnten hellen Regionen südlich der Fleckengruppe. Man bezeichnet sie als Plages . Sie stehen scheinbar in einem Zusammenhang mit den Fackeln, die man in der Photosphäre beobachtet. Die Physik dahinter ist jedoch noch unklar.
|
|
 |
: Eine schöne Zusammenstellung mehrerer Protuberanzen war am 7. Juli am Ostrand der Sonne zu beobachten. Darunter auch ein größeres Exemplar dessen Höhe ich auf immerhin 40.000 km schätzen würde!
|
|
 |
|
|
 |
: Dieses Mosaik zeigt die Aktiven Regionen NOAA 12361, 12362, 12364 & 12365 am Ostrand der Sonne, wie sie am 6. Juni zu beobachten waren.
|
|
 |
: Dieses Mosaik zeigt die Aktiven Regionen NOAA 12361, 12362, 12364 & 12365 am Ostrand der Sonne, wie sie am 6. Juni zu beobachten waren.
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Mitte April gab es wieder mehr Aktivität auf der Sonne zu verfolgen. Einige schöne Fleckengruppen sind auf der Nordhemisphäre erschienen. Diese Aufnahme vom 21. April zeigt die beiden Regionen NOAA 12324 & 12325. Insbesondere Nummer 12324 war spannend zu verfolgen – viele Flecken...
|
|
 |
: Mitte April gab es wieder mehr Aktivität auf der Sonne zu verfolgen. Einige schöne Fleckengruppen sind auf der Nordhemisphäre erschienen. Diese Aufnahme vom 21. April zeigt die beiden Regionen NOAA 12324 & 12325. Insbesondere Nummer 12324 war spannend zu verfolgen – viele Flecken...
|
|
 |
: Am 21. April 2015 standen die beiden aktiven Regionen NOAA 12322 und 12329 am Sonnenrand, wie diese Aufnahme dokumentiert. Vor allem #12322 war mit einigen Protuberanzenbögen, die sich schnell veränderten, ein echter Hingucker!
|
|
 |
: Am 21. April 2015 standen die beiden aktiven Regionen NOAA 12322 und 12329 am Sonnenrand, wie diese Aufnahme dokumentiert. Vor allem #12322 war mit einigen Protuberanzenbögen, die sich schnell veränderten, ein echter Hingucker!
|
|
 |
: Mitte April gab es wieder mehr Aktivität auf der Sonne zu verfolgen. Einige schöne Fleckengruppen und tolle Protuberanzen sind erschienen. Am 21. April konnte man am Ostrand eine schöne Kombination aus ruhigen Protuberanzen und schnell veränderlichen Bogenprotuberanzen beobachten.
|
|
 |
: Mitte April gab es wieder mehr Aktivität auf der Sonne zu verfolgen. Einige schöne Fleckengruppen und tolle Protuberanzen sind erschienen. Am 21. April konnte man am Ostrand eine schöne Kombination aus ruhigen Protuberanzen und schnell veränderlichen Bogenprotuberanzen beobachten.
|
|
 |
: Mitte April gab es wieder mehr Aktivität auf der Sonne zu verfolgen. Einige schöne Fleckengruppen und tolle Protuberanzen sind erschienen. Am 21. April konnte man am Ostrand eine schöne Kombination aus ruhigen Protuberanzen und schnell veränderlichen Bogenprotuberanzen beobachten.
|
|
 |
: Mitte April gab es wieder mehr Aktivität auf der Sonne zu verfolgen. Einige schöne Fleckengruppen und tolle Protuberanzen sind erschienen. Am 21. April konnte man am Ostrand eine schöne Kombination aus ruhigen Protuberanzen und schnell veränderlichen Bogenprotuberanzen beobachten.
|
|
2014
|
|
 |
: Am 17. Oktober 2014 kam es zu einem kleinen Höhepunkt in dem ansonsten eher schwachen Aktivitätszyklus: Die riesige Fleckengruppe NOAA 12192 tauchte am Sonnenrand auf. Am 19. Oktober gelang mir unter schwierigen Seeing-Bedingungen diese H-Alpha-Aufnahme.
|
|
 |
: Am 17. Oktober 2014 kam es zu einem kleinen Höhepunkt in dem ansonsten eher schwachen Aktivitätszyklus: Die riesige Fleckengruppe NOAA 12192 tauchte am Sonnenrand auf. Am 19. Oktober gelang mir unter schwierigen Seeing-Bedingungen diese H-Alpha-Aufnahme.
|
|
 |
: Anfang Juli 2014 war auch der Sonne recht viel Aktivität zu beobachten, jedoch spielte das Wetter nicht mit. In der dritten Juliwoche ist die Fleckenaktivität sehr plötzlich stark abgefallen und auf der Oberfläche war fast fleckenfrei. Jedoch waren am Sonnenrand recht imposante, große Protuberanzen zu finden.
|
|
 |
: Anfang Juli 2014 war auch der Sonne recht viel Aktivität zu beobachten, jedoch spielte das Wetter nicht mit. In der dritten Juliwoche ist die Fleckenaktivität sehr plötzlich stark abgefallen und auf der Oberfläche war fast fleckenfrei. Jedoch waren am Sonnenrand recht imposante, große Protuberanzen zu finden.
|
|
 |
: Anfang Juli 2014 war auch der Sonne recht viel Aktivität zu beobachten, jedoch spielte das Wetter nicht mit. In der dritten Juliwoche ist die Fleckenaktivität sehr plötzlich stark abgefallen und auf der Oberfläche war fast fleckenfrei. Jedoch waren am Sonnenrand recht imposante, große Protuberanzen zu finden.
|
|
 |
: Anfang Juli 2014 war auch der Sonne recht viel Aktivität zu beobachten, jedoch spielte das Wetter nicht mit. In der dritten Juliwoche ist die Fleckenaktivität sehr plötzlich stark abgefallen und auf der Oberfläche war fast fleckenfrei. Jedoch waren am Sonnenrand recht imposante, große Protuberanzen zu finden.
|
|
 |
: Am 15. Juni konnte ich während des H-Alpha-Treffens bei den Rüsselsheimer Sternfreunden einen C3.6-Flare in der aktiven Region NOAA 12087 beobachten. Die Aufnahme hier entstand gegen 11:15 MESZ. Laut solarmonitor.org war das Maximum gegen 11:11 Uhr MESZ.
|
|
![Flare (C3.6) in NOAA 12087 [S/W]](sonne/salpha2014-06-15-1c.jpg) |
: Am 15. Juni konnte ich während des H-Alpha-Treffens bei den Rüsselsheimer Sternfreunden einen C3.6-Flare in der aktiven Region NOAA 12087 beobachten. Die Aufnahme hier entstand gegen 11:15 MESZ. Laut solarmonitor.org war das Maximum gegen 11:11 Uhr MESZ.
|
|
 |
: Die Fleckengruppe NOAA 12087 am 15. Juni 2014. An diesem Tage wurde die Gruppe nach McIntosh mit Dai/Dai klassifiziert. D: Eine bipolare Gruppe mit Penumbren bei Flecken an beiden Enden und mit longitudinaler Ausdehnung < 10°. a: Kleine, asymmetrische Penumbra, ungleichmäßiger Umriss...
|
|
![NOAA 12089 [S/W]](sonne/salpha2014-06-15-3c.jpg) |
: Die Fleckengruppe NOAA 12087 am 15. Juni 2014. An diesem Tage wurde die Gruppe nach McIntosh mit Dai/Dai klassifiziert. D: Eine bipolare Gruppe mit Penumbren bei Flecken an beiden Enden und mit longitudinaler Ausdehnung < 10°. a: Kleine, asymmetrische Penumbra, ungleichmäßiger Umriss...
|
|
 |
: Am 9. Juni konnte ich erneut die beiden aktiven Regionen NOAA 12080 & 12085 dokumentieren. Die Flecken waren an diesem Tag etwas aktiver als zuvor und ich habe auch ein paar Flare-artige Strukturen erwischt – jedoch nichts, was bei Solarmonitor angezeigt wird.
|
|
 |
: Am 9. Juni konnte ich erneut die beiden aktiven Regionen NOAA 12080 & 12085 dokumentieren. Die Flecken waren an diesem Tag etwas aktiver als zuvor und ich habe auch ein paar Flare-artige Strukturen erwischt – jedoch nichts, was bei Solarmonitor angezeigt wird.
|
|
 |
: Anfang Juni gab es zwei spannende aktive Regionen, die beide in das Gesichtsfeld meiner Grasshopper 3 Kamera passten. Diese kleine Bilderserie zeigt, wie schnell sich Strukturen in der Chromosphäre verändern können.
|
|
 |
|
|
2012
|
|
 |
: Anfang Oktober 2012 war die Aktivität der Sonne zwar verhalten, bei guten Bedingungen gab es dennoch den einen oder anderen größeren Sonnenfleck zu sehen. Diese Aufnahme zeigt den zu dieser Zeit zweitgrößten: NOAA 11579.
|
|
 |
: Anfang Oktober 2012 war die Aktivität der Sonne zwar verhalten, bei guten Bedingungen gab es dennoch den einen oder anderen größeren Sonnenfleck zu sehen. Diese Aufnahme zeigt den zu dieser Zeit größten: NOAA 11582. Südlich davon ist zusätzlich NOAA 11584 erkennbar.
|
|
 |
|
|
2011
|
|
 |
|
|
 |
: Am 28. September konnte ich in #11302 wieder Flares beobachten. Dieses Bild zeigt einen Ausbruch gegen 14:34 MESZ. Laut Active Region Monitor ging er 14:26 los, also nur 8 Minuten vor der Aufnahme. Der Ausbruch wurde mit C9.3 klassifiziert.
|
|
 |
: Ende September gab es wieder ein Highlight für Sonnenbeobachter. Mit NOAA 11302 trat ein echtes Schwergewicht aktiver Regionen auf die Bühne. Unter anderem konnte ich am 27. September einen Flare beobachten. Laut Active Region Monitor ging er 13:42 los, Stärke C1.3.
|
|
 |
|
|
 |
: Am 26. September ist die aktive Region 11303 durch die Rotation am Sonnenrand verschwunden. Doch selbst nachdem der Fleck im Weißlicht nicht mehr zu sehen war, konnte man seine Aktivität dank eruptiver Protuberanzen mit einem H-Alpha-Filter noch weiter verfolgen.
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Am 3. September waren die Bedingungen für die Sonnenbeobachtung sehr gut, das Seeing zeitweise sehr ruhig. Am östlichen Sonnenrand war an diesem Tag eine große und fein strukturierte Protuberanz zu bewundern.
|
|
 |
: Am 3. September 2011 war das Seeing relativ gut und verhielt sich weitgehend stabil, sodass ich den ersten Versuch eines Komplettmosaiks mit meinem neuen Solar Spectrum-Filter gestartet habe. Zu sehen gab es einige schöne Protuberanzen und mehrere aktive Regionen...
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
2010
|
|
 |
: Die Zeiten schwacher Sonnenaktivität gehen nun vorbei. Seit Ende 2009 zeigen sich wieder vermehrt Fleckengruppen. Daher wird die Sonne als Beobachtungsobjekt wieder interessanter. Am 31. Januar 2010 hatte ich die Gelegenheit das neue Lunt LS100Ha-System mit...
|
|
2009
|
|
 |
: Am 3. April waren die Bedingungen für die Sonnenbeobachtung recht gut und obwohl die Sonne sehr inaktiv war, gab es eine schöne, fein strukturierte Protuberanz zu beobachten.
|
|
2006
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Nach der spektakulären totalen Sonnenfinsternis im März zeigt sich die vorher fast total stille Sonne wieder aktiver und beglückt die Sonnenbeobachter gleich mit drei größeren Fleckengruppen. Hier noch eine mit Photoshop kolorierte Variante.
|
|
 |
|
: Nach der spektakulären totalen Sonnenfinsternis im März zeigt sich die vorher fast total stille Sonne wieder aktiver und beglückt die Sonnenbeobachter gleich mit drei größeren Fleckengruppen. Hier ein kleines Mosaik dieser aktiven Regionen in H-Alpha in s/w.
|
|
2005
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
: Am 1. September war auf der Sonne ein sehr schönes lang gezogenes Filament zu beobachten.
|
|
 |
|
|
 |
|
: Bei diesem bipolaren Fleckenpaar ging es rasant zu. In Minutenabständen konnte man Materie fließen sehen. Wäre diese Flecken am Rand der Sonne zu sehen gewesen, hätte man wahrscheinlich schön Bogenprotuberanzen (Loops) beobachten können. So sieht man sie nur als Verbindungslinien zwischen beiden Flecken.
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Ein weiteres Sonnenmosaik, mit besserem Kontrast als das letzte. Diesmal war etwas mehr auf der Oberfläche los, dank den beiden aktiven Gruppen 10775 und 10776.
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Mein erster und erfolgreicher Versuch, mit dem neuen SolarSpectrum-System ein Mosaik der kompletten Sonne zu machen. Das Tuning war noch nicht optimal, der Filter hätte etwas wärmer oder kälter sein müssen. Zudem habe ich mit nur 80 mm Öffnung gearbeitet.
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
2004
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Diese Aktive Region war für das stark Polarlicht in den nächsten Tagen verantwortlich, welches sich sogar von Deutschland aus beobachten ließ.
|
|
 |
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Komposit aus einer normalen H-Alpha-Aufnahme und einer Wolkenformation, die nur wenige Sekunden später hindurch gewandert ist.
|
|
 |
: Dies ist eine Stereo-Version des obigen Bildes. Bringt man durch schielen die Bilder genau übereinander, so erscheinen die Wolken vor der Sonne!
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Mosaik aus 20 Teilen, das ich mit eine Schwarz/Weiß-Kamera, der Atik ATK-1HS II gemacht habe.
Die Aufnahmen habe ich durch das Coronado PST (Personal Solar Telescope) gemacht.
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Mosaik aus 20 Teilen, das ich mit eine Schwarz/Weiß-Kamera, der Atik ATK-1HS II gemacht habe.
Die Aufnahmen habe ich durch das Coronado PST (Personal Solar Telescope) gemacht.
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Mosaik aus 20 Teilen, das ich mit einer Schwarz/Weiß-Kamera mit CCD-Sensor, der Atik ATK-1HS II, gemacht habe. Anschließend habe ich eine Aufnahme mit der Canon EOS 300D gmacht, um die Farbdaten zu gewinnen.
Beide Aufnahmen habe ich...
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Mosaik aus 20 Teilen, das ich mit einer Schwarz/Weiß-Kamera mit CCD-Sensor, der Atik ATK-1HS II, gemacht habe. Anschließend habe ich eine Aufnahme mit der Canon EOS 300D gmacht, um die Farbdaten zu gewinnen.
Beide Aufnahmen habe ich...
|
|
 |
: Am 19.08.2004 war am Sonnenrand ein nicht so große, aber schöne Protuberanz zu sehen. Das Bild entstand recht hastig durch eine Wolkenlücke kurz bevor die Sonne hinter den Häusern verschwand.
|
|
 |
: Am 18.08.2004 gab es nur eine kleine Sonnenfleckengruppe, nämlich NOAA #661. Um das Gebiet herum kann man wunderbar anhand der Ausrichtung der H-Alpha-Details die Richtung der Magnetfeldlinien erkennen. Größere dunkle Streifen sind Protuberanzen, auf die wir von oben herab schauen.
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Mosaik aus 17 Teilen, das ich mit einer Schwarz/Weiß-Kamera mit CCD-Sensor, der Atik ATK-1HS II, gemacht habe. Anschließend habe ich eine Aufnahme mit der Canon EOS 300D gmacht, um die Farbdaten zu gewinnen. Beide Aufnahmen habe ich...
|
|
 |
: Dieses Foto ist ein Mosaik aus 17 Teilen, das ich mit eine Schwarz/Weiß-Kamera, der Atik ATK-1HS II gemacht habe.
Die Aufnahmen habe ich durch das Coronado PST (Personal Solar Telescope) gemacht.
|
|
 |
|
|
 |
: Ein erster Versuch mit der Canon EOS 300D, leider noch nicht sehr gut...
|
|
 |
|
|
 |
|
|
 |
: Eine Schwarz/Weiß-Version des unteren Mosaiks.
|
|
 |
: Ein erster Versuch ein Mosaik aus Webcam-Aufnahmen zu machen. Die Farben sind nicht so gut getroffen. Am Rand sind einige Protuberanzen, die Oberfläche ist dagegen etwas langweilig.
|
|
|
: Mein erster Versuch im Bereich der Hα-Sonnenfotografie. Das Bild ziegt eine Protuberanz am Rand der Sonne. Aufgenommen mit dem MaxScope 40 und einer Webcam von Philips.
|